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Tipps, Tricks & Anregungen

für unterwegs:

Huberts Hose

Hubert, zur Geschichte seiner Hose:
"Spätestens nach dem zweiten Tag
beim ersten 4-Tagesritt hatte ich
angefangen, mir die Hose mit T-Shirts und Handtüchern auszustopfen,
weil mein Hintern wund wurde.
Das war natürlich keine Ideallösung.
Als ersten - ganz entscheidenden -
Schritt zur Verbesserung
des Sitzkomforts und zur Verhinderung
von Wundreiben habe ich mir dann eine Radfahrer(-Unter)hose * gekauft.
Das hat schon sehr geholfen.

Auf jeden Fall hat das Hubert geholfen,
die langen Ritte, also 9-Tagesritt
und 16-Tagesritt
ohne wundgescheuerte Stellen
zu überstehen. ..."

Bezugsquellen:
* Sport- oder Fahrradgeschäfte
** Die Schulterpolster (gibt es in verschiedenen Variationen und Größen) habe ich dann z.T. aus dem Fundus meiner Freundin bekommen oder sie mir dann in einem Geschäft besorgt, ich denke für Miederwaren, Kurzwaren etc..

Die "Nach-Und-Nach-Präparierung" der Hose waren dann die folgenden Schritte. Ich habe gemerkt, wo es noch Probleme gab. Besonders hat sich das dann beim Aussitzen vom Galopp bemerkbar gemacht Da heißt es zwar in Fachbüchern "durch den Sattel wischen", aber das war an heißen Sommertagen für mich unmöglich. Ich habe dann überlegt, wie ich die Probleme lösen könne und bin dann bei Schulterpolstern gelandet, Und so habe ich dann die neuralgischen Stellen bei mir geschützt. Die letzten Stellen waren die in der Kniekehle, die beim Traben oder Galoppieren Probleme bereitet hatten. Hier konnte ich sogar noch etwas Fell einschieben.

Tel: 036087 - 90064 + WoMo: 0171 - 548 16 11

mail: wanderreiten-schraeder@t-online.de

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