Die Entwicklung des damaligen WANDERREITHOFES SCHRÄDER (1982) 
bis hin zur heutigen WANDERREITSCHULE (2015) 
wäre ohne das Kennenlernen der Bruns-Behr-Methode,  
einer geeigneten Reitlern-Methode für Anfänger,
nicht möglich gewesen. 

Der Name der Methode leitet sich von den beiden Frauen ab, 
die sie entwickelt haben:
Inge Behr und Ursula Bruns.
Die Bruns-Behr-Methode ist bis heute einzigartig.

Zur Person Inge Behr sind selbst nach gründlicher Recherche
leider keine Informationen vorhanden.
Anzunehmen ist jedoch, dass die damalige Professorin für Erwachsenenbildung 
an der Universität Hannover wesentlich zum Entstehen
der pädagogischen und didaktischen Grundgedanken der Methode beigetragen hat,
während Ursula Bruns für den hippologischen Teil zuständig war.

Ursula Bruns hat daneben auch wesentlich
zur Verbreitung der Islandpferde in Deutschland beigetragen,
ebenso zur Verbreitung der Offenstallhaltung,
die "mitimportiert" wurde.  
Im Gefolge wurden auch fast alle anderen Kleinpferderassen,
wie Connemaras, Bosniaken .... und Camarguepferde in Deutschland "reitbar".  
(siehe auch: rund um's Pferd - Wie es damals war...)

Seit seiner Entstehung hat sich das Zentrum zur Anlaufstelle 
vieler Freizeitreiter entwickelt 
und ist heute anerkannte Fachschule für Freizeitreiten.